Simon Schropp & Comp. (ca. 1810 – ca. 1850)

Bereits im April 1742 erhielt Simon Schropp in Berlin die offizielle Erlaubnis des preußischen Königs Friedrich II., mit Landkarten zu handeln, und stieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zu einem der führenden Landkartenhändler auf.
Zwischen 1810 und 1813 begann das Landkartenhaus Simon Schropp & Comp. nach der Übernahme der Verlagsrechte an den Globen des Leipzigers Christian Gottlieb Riedig (1768-1853) mit seinem Verlagsprogramm für Globen und astronomische Geräte.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte der Verlag Erd- und Himmelsgloben in den Größen 5,4 cm, 11 cm, 19 cm, 32 cm und 49 cm sowie Armillarsphären in diversen Größen.

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